Anleitung & Hinweise
#Artenvielfalt erforschen
Unter dem Reiter "Artenvielfalt erforschen" finden Sie eine Suchmaske und eine Karte des Untersuchungsgebietes.
In der Suchmaske befindet sich das Feld "Schnellsuche". Hiermit können Sie einfach Ihren Suchbegriff (z.B. Artname oder Ordnungsname) in Deutsch oder Latein eingeben und erhalten alle eingetragenen Funde.
Unterhalb der "Schnellsuche" haben Sie die Möglichkeit einer erweiterten Suche: taxonomisch (z.B. nach Familien), zeitlich (z.B. in einem bestimmten Jahr) oder räumlich (z.B. nach Gemeinde).
Sie können aber auch eine für Sie interessante Gruppe direkt auswählen (z.B. Säugetiere, Vögel etc.).
Wenn Sie Ihre Suche starten, öffnet sich der Reiter "Artenliste", in der alle Arten Ihrer Suche aufgelistet sind. Setzen Sie nun Häkchen für die gewünschte Art, die anschließend auf der Karte dargestellt wird.
Sobald das Häkchen gesetzt ist, finden Sie auch unter dem Reiter "Beobachtungen" genauere Informationen zu den einzelnen Funden (Funddatum, Quelle, etc.).
Dort ist auch der "Status" angegeben: Hierbei unterscheiden wir zwischen "geprüften" und "ungeprüften" Funden.
Als "geprüft" klassifizieren wir solche Funde, die von Datenprovidern stammen, die eine Qualitätssicherung durchführen.
Bei Datenprovidern, zu denen uns diesbezüglich nichts bekannt ist, erscheint "nicht geprüft".
Die Darstellung der Fundpunkte einer Art erfolgt entweder durch genaue Verortung (blaue Punkte) oder durch rote Quadrate in der Mitte eines Kästchens (unscharfe Verortung).
Letzteres erfolgt immer dann, wenn es sich um geschützte Arten handelt. Als Grundlage hierfür dient die Artenliste der natis-Artendatenbank des HLNUG (Stand 2016), die sich an die Roten Listen gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands hält.
In der Grundeinstellung der Karte sind Quadrate sichtbar, die Messtischblatt-Viertel repräsentieren (also einem Viertel einer amtlichen Topographischen Karte 1:25.000 entsprechen). Die Zahlen in den Kästchen geben die Anzahl aller bislang in der Datenbank enthaltenen Arten innerhalb des Kästchens wieder. Zudem sind die Umrisse des Main-Kinzig-Kreises (MKK) sowie des Rhein-Main-Observatoriums (RMO) dargestellt.
Die Karte können Sie sich in unterschiedlichen Ansichten anzeigen lassen (z.B. topographisch, Satellit, etc.). Die Auswahl finden Sie in den Reitern über der Karte. Mit den Symbolen links können Sie die Karte bedienen. In dem Kästchen oben rechts in der Karte können Sie aussuchen, aus welchem Untersuchungsgebiet (MKK oder RMO) die Daten angezeigt werden sollen (Häkchen setzen).
Sie können außerdem auswählen, ob die Datensätze in Raster oder in Gemeinden unterteilt werden sollen oder ob die Artenanzahl oder die Anzahl der Datensätze (Funde/Beobachtungen) angezeigt werden soll (Schalter anklicken).
#selbst aktiv werden und Funde eingeben
Wenn sie selbst Funde melden möchten, müssen Sie sich dazu vorab registrieren bzw. einloggen.
Klicken Sie dafür auf den Reiter "Registrierung und Login".
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Sie können aber auch eine für Sie interessante Gruppe direkt auswählen (z.B. Säugetiere, Vögel etc.).
Wenn Sie Ihre Suche starten, öffnet sich der Reiter "Artenliste", in der alle Arten Ihrer Suche aufgelistet sind. Setzen Sie nun Häkchen für die gewünschte Art, die anschließend auf der Karte dargestellt wird.
Sobald das Häkchen gesetzt ist, finden Sie auch unter dem Reiter "Beobachtungen" genauere Informationen zu den einzelnen Funden (Funddatum, Quelle, etc.).
Dort ist auch der "Status" angegeben: Hierbei unterscheiden wir zwischen "geprüften" und "ungeprüften" Funden.
Als "geprüft" klassifizieren wir solche Funde, die von Datenprovidern stammen, die eine Qualitätssicherung durchführen.
Bei Datenprovidern, zu denen uns diesbezüglich nichts bekannt ist, erscheint "nicht geprüft".
Die Darstellung der Fundpunkte einer Art erfolgt entweder durch genaue Verortung (blaue Punkte) oder durch rote Quadrate in der Mitte eines Kästchens (unscharfe Verortung).
Letzteres erfolgt immer dann, wenn es sich um geschützte Arten handelt. Als Grundlage hierfür dient die Artenliste der natis-Artendatenbank des HLNUG (Stand 2016), die sich an die Roten Listen gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands hält.
In der Grundeinstellung der Karte sind Quadrate sichtbar, die Messtischblatt-Viertel repräsentieren (also einem Viertel einer amtlichen Topographischen Karte 1:25.000 entsprechen). Die Zahlen in den Kästchen geben die Anzahl aller bislang in der Datenbank enthaltenen Arten innerhalb des Kästchens wieder. Zudem sind die Umrisse des Main-Kinzig-Kreises (MKK) sowie des Rhein-Main-Observatoriums (RMO) dargestellt.
Die Karte können Sie sich in unterschiedlichen Ansichten anzeigen lassen (z.B. topographisch, Satellit, etc.). Die Auswahl finden Sie in den Reitern über der Karte. Mit den Symbolen links können Sie die Karte bedienen. In dem Kästchen oben rechts in der Karte können Sie aussuchen, aus welchem Untersuchungsgebiet (MKK oder RMO) die Daten angezeigt werden sollen (Häkchen setzen).
Sie können außerdem auswählen, ob die Datensätze in Raster oder in Gemeinden unterteilt werden sollen oder ob die Artenanzahl oder die Anzahl der Datensätze (Funde/Beobachtungen) angezeigt werden soll (Schalter anklicken).
#selbst aktiv werden und Funde eingeben
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Klicken Sie dafür auf den Reiter "Registrierung und Login".
